Das Deutsche Erholungswerk e.V.
bietet schöne Ferien
Das gemeinnützige Deutsche Erholungswerk ermöglicht Eltern gemeinsame Ferien mit ihren Kindern zu erschwinglichen Preisen. Fünf Feriendörfer in landschaftlich besonders reizvollen Gegenden Deutschlands nehmen während der Schulferien bevorzugt kinderreiche Familien auf. Außerhalb der Ferienzeiten sind auch Jugendgruppen, Schulklassen, Kindergärten und alle anderen Gäste herzlich willkommen.
Für Ehepaare und Einzelpersonen stehen auch in begrenztem Umfang Zimmer in den Haupthäusern zur Verfügung (Ausnahme: Schneverdingen). In den Gasträumen der Dörfer Todtnau und Gedern ist nach Anmeldung und Absprache mit den Feriendorfverwaltern Verpflegung zu dort gültigen Preisen möglich.
Aus der Zentrale in Hamburg betreuen die MitarbeiterInnen des DEW Interessenten und Feriengäste in allen Fragen nach freien Terminen, rechtzeitiger Buchung, spezieller Familienförderung oder besonderen Eigenschaften der Feriendörfer.
Was Sie über uns wissen sollten:
Gründung:
Das 1953 gegründete gemeinnützige Deutsche Erholungswerk (DEW) ermöglicht Eltern gemeinsame Ferien mit ihren Kindern zu erschwinglichen Preisen. Sechs Feriendörfer in landschaftlich besonders reizvollen Gegenden Deutschlands nehmen während der Schulferien bevorzugt kinderreiche Familien auf. Außerhalb der Ferienzeiten sind auch Jugendgruppen, Schulklassen, Kindergärten und alle anderen Gäste herzlich willkommen.
Ziele:
Ziel der Gründung durch Frau Hanna Brauweiler war und ist bis heute auch der Familie mit Kindern zu einem gemeinsamen Ferienerlebnis zu verhelfen und damit Kraft zu vermitteln der Individualisierung im Alltag durch gestärkten Zusammenhalt zu begegnen. Durch Zuschüsse des Bundes und der Länder, der Gemeinden und durch viele private Spenden ist es dem Verein gelungen die sechs Feriendörfer zu errichten und bis heute zu betreiben. Darüber hinaus ist das DEW bestrebt, Bildungsangebote in den Feriendörfern zu unterschiedlichen Themen anzubieten.
Die Feriendörfer:
Diese Dörfer liegen in der Lüneburger Heide (Schneverdingen), an der Ostsee (Golsmaas), am hohen Vogelsberg (Gedern), im bayrischen Wald (Sattelbogen), im südlichen Schwarzwald (Todtnau).
Vereinsstruktur / Mitgliederversammlung:
Aus der Mitgliederversammlung heraus wird jeweils ein Vorstand gewählt, der in enger Abstimmung mit dem Geschäftsführerin des DEW ehrenamtlich arbeitet. Darüber hinaus gibt innerhalb des DEW weiteres freiwilliges Engagement, z.B. in den Dörfern beispielsweise durch spezielle Angebote für Kinder.
Finanzierung:
Das DEW hat einen Jahresetat von 1,2 Millionen Euro pro Jahr und finanziert sich aus den Einnahmen der Vermietung der Feriendörfer und durch Spenden. Im Jahr 2012 haben ca. 20.000 Gäste Ihren Urlaub in den Feriendörfern des Deutschen Erholungswerkes e.V. verbracht.
Ausblick in die Zukunft:
Der Verein arbeitet weiterhin daran, dass Angebote kostengünstiger Ferien für kinderreiche Familien im gewohnten Umfang erhalten und verbessert werden. Darüber hinaus wird es darum gehen, Strukturen des freiwilligen Engagements in den Feriendörfern zu stärken.
Schwerpunkt: Senkung der Energiekosten / Umwelt:
Ein zentrales Projekt in den Feriendörfern ist die Senkung der Energiekosten, was letztendlich den Familien und der Umwelt zu Gute kommt. In Umsetzung oder Planung sind unter anderem folgende Maßnahmen:
1. Die Familien werden bei Anreise sensibilisiert, mit der zu nutzenden Energie Gas, Öl, Strom, sparsam und kostenbewusst umzugehen. (besonderes Faltblatt mit Sparhinweisen und Anregungen).
2. Anbieterwechsel bei Vergleich der Kostenstrukturen in den Feriendörfern.
3. Die Häuser in den Feriendörfern müssen in den Folgejahren, wo irgend möglich, gedämmt werden. (Dach, Fenster, Fassade) um diese hohen weiter steigenden Energiekosten für die Familien zu senken.
Erschwerend dabei ist, das bisher die Förderprogramme der Länder, soweit es welche gibt und die Programme der KfW Bank zur Energieeinsparung für den Verein nur in Teilen zutreffen, auch weil es sich um Ferienhäuser handelt, die nicht als Wohnhäuser gelten und damit in den Programmen keine Berücksichtigung finden können.
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